„Gesundheit bedeutet harmonisches Gleichgewicht aller Kräfte“
Es ist noch nicht so lange her, dass die Schulmedizin nur ein müdes Lächeln für die Heilpraxis übrig hatte. Doch trotz der mittlerweile stattfindenden Anerkennung des Heilpraktikers als wirklichen Heilkundigen ist der Weg dahin sowie die Berufsausübung steinig.
Immer im Dienste des Patienten – die Heilpraktikerin Sabina Hasanagic. Hier setzt sie Akupunktur-Nadeln.
Sabina Hasanagic-Schanz hat sich davon nicht abschrecken lassen. „Ich habe es als Berufung gesehen. Es war die wichtigste Entscheidung meines Lebens.“ Dabei war sie auf dem Weg als Professorin für Deutsch und Literatur an der Universität Sarajevo Karriere zu machen. Doch dann entschied sie sich anders.
Sie drückte nochmals die Schulbank und legte die Prüfung vor dem Gesundheitsamt Darmstadt ab. Danach bildete sie sich an der DHTC-Klinik in Dubai weiter. Anschließend arbeitete sie in einer Gemeinschaftspraxis in Bensheim, bevor sie 2005 ihre eigene Praxis im Merck-Haus in Darmstadt eröffnete.
Seit dieser Zeit erweitert sich ihr Patienten-Stamm stetig. „Ich bin sehr gründlich in der Aufnahmephase und der Diagnostik“, erklärte sie. Auch modernste Labor-Diagnostik findet dabei Anwendung. „Die Therapien sind individuell angepasst.“ Und sollte sie an ihre Grenzen stoßen, so scheut sie sich nicht den Patienten an die Schulmediziner zu verweisen. Der Patient steht bei ihr im Vordergrund. Der ganzheitliche Ansatz ist ihr sehr wichtig. „Ich liebe meinen Beruf“, so Hasanagic.
Um ihren Patienten die bestmöglichen Therapien zu bieten, bildet sie sich ständig fort. So ist sie unter anderem F.X.Mayr-Therapeutin. Aber auch verschiedene Akupunktur-Techniken, Eigenblutbehandlung, Darmsanierung und vieles mehr kommt zur Anwendung. Besonders stolz ist Sabina Hasanagic-Schanz darauf, dass sie eine der wenigen ist, die die Kunst der Akupunktur bei Augenleiden beherrscht.
Für weitere Informationen über die Praxis von Sabina Hasanagic-Schanz steht die Webseite www.hasanagic.de zur Verfügung.
Frankensteiner Rundschau Ausgabe Oktober 2012
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